Heute gibt es immer weniger Liebhaber des Musiktheatergenres, das Musik, Dramaturgie, Choreografie und Oper vereint. Die Entstehung solcher Shows erfolgte ungefähr Mitte des letzten Jahrhunderts, und seitdem haben sie sich etabliert und bei einem breiten Publikum an Beliebtheit gewonnen. Dieses Genre unterscheidet sich von anderen dadurch, dass es seine eigenen spezifischen Traditionen und Regeln hat, bei denen alle möglichen Ausdrucksmittel und Effekte eingesetzt werden. Das Wort „Musical“ ist eine Abkürzung von „musikalische Komödie“ – darauf sollte man sich stützen.
Wenn Sie Shows und Musicals in Deutschland https://www.kontramarka.de/de/shou-i-muzikli/ besuchen möchten, können Sie Tickets online erwerben. Auf der spezialisierten Website sind Plakate zu finden, auf denen man lesen kann, welches Genre der Veranstaltung (komische Oper, Vaudeville, Burleske oder etwas anderes) und wann, wo, zu welcher Zeit es stattfindet.
Welche Besonderheiten haben moderne Musicals?
Sehr lange Zeit wurden Musicals nicht als eigenständiges Genre anerkannt. Heute kann man problemlos eine Vorstellung von lords of the sound hans zimmer usw. besuchen. Einerseits ähnelt das Genre der Operette. Andererseits hat es viele eigene individuelle Merkmale. Dazu gehören:
- Amerikanisches Genre. Die Operette wird in der Regel als europäische Kunstform angesehen, während das Musical vor allem mit den Vereinigten Staaten von Amerika assoziiert wird. Obwohl man sie nicht nur nach nationalen Merkmalen unterscheiden kann, wird dies oft zur Vereinfachung so gemacht.
- Show. Diese Kunstform ist auf maximale Wirkung ausgelegt, denn sie ist immer ein luxuriöses und prächtiges Spektakel. Die Operette ist in ihren Standards viel bescheidener.
- Eklektizismus. Diese Veranstaltungen, im Gegensatz zur Operette, spielen mit Jazzkompositionen und der Unterhaltungsmusik insgesamt. Das Musical ist stilistisch freier und vielfältiger in der Zusammensetzung der Teilnehmer und des Orchesters.
- Andere Choreografie. Sie unterscheidet sich von den Ballett- und Salontänzen der Operette.
- Dynamik. Wenn das Musical größtenteils eine scharfe dramatische und zugleich interessante Kollision, enorme Dynamik der Handlungen und Vielfalt der musikalischen Gesangsformen darstellt, ist es bei der Operette ganz anders. Sie kann einschläfernd, verstimmend, spannungsvoll wirken.
- Keine eigene Dramaturgie. Solche Shows haben praktisch keine dramatischen Handlungen, da sie von literarischen Werken, Geschichten aus dem Leben oder abgeänderten Theaterstücken mit dynamischerem Charakter dominiert werden.
In Musicals wird die gesamte Handlung enthüllt, da die Künstler auf der Bühne tanzen, singen usw. Sie sind lebensbejahender, realistischer, näher an der modernen Realität, lustig. Solche Shows können die Aufmerksamkeit des Publikums in wenigen Sekunden von Beginn der Veranstaltung an fesseln. Natürlich besuchen heute die meisten Menschen solche Theateraufführungen, weil sie durch prächtige Effekte und interessante Handlungsstränge, die dem realen Leben ähneln, dominieren. Daher möchte man solche Veranstaltungen immer wieder besuchen und ansehen.
